Kernforschungszentrum CERN in Genf

Beteiligung z. B. am L3, LHC und CMS Experiment bei CERN

In der Kernforschungsanlage CERN in Genf werden in kilometerlangen Ringbeschleunigern Elementarteilchen zur Kollision gebracht. Es werden beispielsweise im Large Hadron Collider LHC Wasserstoffkerne mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zum Zusammenprall gebracht und mittels tonnenschwerer Detektoren z.B. nach den Bedingungen zur Zeit des Urknalls geforscht.

Zur Positionierung der Detektoren und Wartung der Beschleunigermagnete werden seit Jahrzehnten unsere Wälzwagen eingesetzt. Bei dem hier gezeigten Projekt wurde der Wälzwagen V AS-H-50CrV4(-FR-E) mit einer Tragfähigkeit von jeweils 85 Tonnen eingesetzt.

Auch bei anderen Kernforschungsanlagen mit Ringbeschleunigern, z.B. DESY in Hamburg oder JINR in Dubna/Moskau, kommen unsere Wälzwagen mit jeweiligen Tragfähigkeiten von bis zu 500 Tonnen zum Einsatz.

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